RMC Mittelbaden e.V. Nr. 67 Der Nachteil dieser Strecke ist, man muss wieder zurückfahren, so hat man die Gelegenheit auch die andere Richtung zu sehen. Es war eine super Strecke, die wir nicht missen wollten. Nun war es an der Zeit die Pyrenäen zu verlassen, wir fuhren von der N330 bei CanfrancEstación über die spanisch - französische Grenze. Auch an diesem Ort gibt es eine Sehenswürdigkeit, ein alter Bahnhof 250 Meter lang parallel zu den Gleisen aus Stahlbeton, spanische Breitspur und französische Normalspur. Umsteigen und umladen der Waren war angesagt. Wer Näheres über dieses außergewöhnliche Objekt wissen möchte, der darf Google. Wir werden es auch noch mal im Herbst versuchen, es zu besuchen. Wir reisen dann über die Grenze nach Frankreich - Pau ein, ohne jegliche Kontrollen und mit schlecht Wettergebiet bis nach Deutschland, auch hier wurden wir nicht auf Corona getestet. Wir vermissen jetzt schon Spanien mit dem herrlichen Sonnenschein und der Wärme! Unser Fazit: Um einige schöne Landstriche in den Pyrenäen zu erkunden, kann man natürlich auch mit dem Wohnmobil auf guten Straßen fahren. Es wäre eine andere interessante und spezielle Erfahrung, Spanien zu erforschen. Uns hat diese Tour vom Mittelmeer zum fast Atlantik sehr viel Spaß und interessante Begebenheiten gebracht. Wir kamen an unsere (meine) psychischen- und physischen Grenzen (Rüttelpisten gingen aufs Kreuz), außer unsere Wanka, die hat alles mühelos weggesteckt. Wir können stolz auf uns sein, und werden diese für uns abenteuerliche Fahrt nicht so schnell vergessen. Manfred hat diese außergewöhnliche Reise mit BRAVUR gemeistert. Zwei kleine Filme könnt ihr euch anschauen, wenn ihr den QR-Code einscannt. 31 !
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