RMC Mittelbaden e.V. Sonderausgabe zu Nr. 67 Im kleinen Fischerort Nusfjord haben wir zum Glück Parkplatz gefunden und konnten den Kaufmannsladen, Bäckerei, Fischermuseum und das gesamte Museumsdorf besuchen. Nach 3 Tagen Lofoten ist das Wetter von zeitweise Nieselregen, Nebel aber ab und zu mal bewölkte Sonne in Dauerregen mit Nebelsuppe umgeschlagen. Wir besuchten die südliche Insel Moskenesoya mit dem Fischerdorf Reine und das Fischereimuseum in Å wo wir auch übernachten konnten. Im Cafe vom Fischereimuseum haben wir die besten Zimtschnecken von Norwegen gegessen. Auf dem Beach Camping Flakstad haben wir 2 Tage für Wäsche und Homeservice eingelegt - selbst Rosi wollte bei diesem Wetter nicht vor die Tür. Nach 7 Tagen haben wir von Moskenes die Lofoten mit der Abendfähre nach Bodo verlassen. Das Polarlicht haben wir nur auf Fotos im Fischereimuseum gesehen. Wir sehen unserem 3. Ziel entgegen – die Atlantikroute. Am 39. Tag wurde in Bodo und Fauske (40km Umweg) das Mobil mit Diesel (ca. 1,85 €/ltr.) und LPG-Gas für die Weiterreise auf Helgelandskystenvegen Fv 17 getankt und die Reise auf der ca. 700 km Atlantikroute mit den 8 Fähren begann mit Regen und Nebel. Die Küstenstraße ist eine gelbe, teilweise weiße Straße auf der Karte was immer wieder Ausweichmanöver forderte aber der Reiseverkehr in Norwegen ist geruhsam und Fahrzeuge bzw. Reisemobile waren wenig unterwegs – zum Glück. 11
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