RMC Mittelbaden e.V. Nr. 75 WIR von Ursula Karius ei unserem Urlaub auf Sylt haben wir in der „Sansibar“ eine sensationell gute Currywurst gegessen. Für die Currysoße, die es auch zu kaufen gibt, habe ich ein Rezept gefunden, das dem Original sehr nahekommt. ZUTATEN: 60 g Butter 150 g feine Zwiebelwürfel 40 g Zucker 4 EL Madras Curry 1 kg passierte Tomaten 500 g Tomatenketchup 70 g Tomatenmark 150 g Essiggurken, fein gewürfelt 2 EL Sambal Oelek (indonesische Würzsauce, erhältlich im Asialaden) 5 g Salz 1 Fleischbrühwürfel 1 EL Honig 20 g Obstessig ZUBEREITUNG: Zwiebel und Gurken in kleine Würfel schneiden. Die Butter in einer Pfanne zerlassen. Die Zwiebelwürfel darin anschwitzen und mit dem Zucker bestreuen. Dann das Currypulver und das Tomatenmark hineinrühren, 2 Minuten weiter braten und mit den passierten Tomaten und dem Ketchup auffüllen. Die Essiggurkenwürfel, den Honig und den Obstessig hineinrühren und die Sauce mit Sambal Oelek, Salz und Fleischbrühe kräftig würzen. Die Soße 15 Minuten unter gelegentlichem Rühren kochen. Die Sauce zum Schluss mit dem Stabmixer auf die gewünschte Konsistenz pürrieren. Die Soße ist in Gläser gefüllt mehrere Wochen haltbar und läßt sich sehr gut einfrieren. B Currywurst-Sauce „Sansibar“ 49
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